Simon Würsten Marin, Kurator

Simon Würsten Marin (geb. 1991 in Lausanne, CH) ist Kunsthistoriker, Kurator, Autor und Dozent. Er lebt zwischen Lausanne und Zürich. Er ist in den bildenden und performativen Künsten tätig und interessiert sich für die künstlerische Rezeption der Gegenkultur zwischen den 1970er Jahren und heute.

Seit 2013 hat er Ausstellungen und Projekte kuratiert, u.a. im MCBA, Lausanne (2023); Arsenic, Lausanne with Imbricated Real (2022); Kunsthaus Zurich (2021); Last Tango, Shedhalle and Tanzhaus Zurich (2021); Haus, Vienna (2020); UV, Buenos Aires (2019); SALTS, Basel (2019); Display, Berlin (2018); DOC!, Paris (2018). Seine kunstkritischen Texte wurden in Schweizer und internationalen Magazinen veröffentlicht, wie CURA, Nero, Kunstbulletin oder Art Basel Stories. Derzeit arbeitet er als Gastdozent am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich und bereitet eine Ausstellung in der Fundación Klemm, Buenos Aires, in Zusammenarbeit mit der Penn University in Philadelphia vor. Zuvor arbeitete er als Kurator für die foodculture days Biennale, als kuratorischer und wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel und als Projektleiter bei der Art Basel.